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„FASTEN TO GO“ ODER VERZICHT IM LAUFE DER ZEIT


Apropos Wasser – es war auch keineswegs so, dass ausschließlich Wasser getrunken wurde, ganz im Gegenteil. Die Brunnen waren häufig verseucht und galten als unrein. Und gemäß der traditionellen katholischen Regel, wonach Flüssiges das Fasten nicht bricht, brauten Mönche in den Klosterbrauerein schon im Mittelalter ein besonders starkes „Fastenbier“ um - trotz Fasten und harter Arbeit - bei Kräften zu bleiben.

In manchen Gegenden wollte man auch während der vorösterlichen Fastenzeit auf Fleisch nicht gänzlich verzichten, weshalb man es in Teigtaschen gehüllt vor dem Auge Gottes verborgen hat.

Ein Beitrag von Maria Zifko
Ihr staatlich geprüfter Guide in der Hochsteiermark
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